Geschichte Siedlergemeinschaft

Geschichte Siedlergemeinschaft
Herzlich willkommen auf der Internetseite der Siedlergemeinschaft Bergheim.

Die im Ortsteil Neheim-Bergheim wohnenden Siedler haben sich im Jahr 1932 zusammengeschlossen und gaben sich den Vereinsnamen "Siedlergemeinschaft Neheim-Bergheim". Im gleichen Jahr wurde die Gemeinschaft in das Vereinsregister eingetragen. Die heutige Gaststätte "Büenfeld's Restaurant & Event" (ehemals Bergheimer Hof) war im Ursprung ein Lagerhaus für gemeinschaftlich eingekaufte Waren wie Pflanzen, Lagerkartoffeln, Kunstdünger, Saatgut, Tierfutter usw., die hier gelagerten und an die Mitglieder der Siedlergemeinschaft verteilt wurden. Als eine gemeinsame Lagerhaltung nicht mehr erforderlich war, entstand daraus ein Gemeinschaftshaus mit konzessionierter Gaststätte, das "Siedlerheim". Durch die rege Bautätigkeit nach dem zweiten Weltkrieg wuchs der Stadtteil Bergheim zu beachtlicher Grösse. Ein Saal für maximal 300 Personen wurde angebaut. Die dadurch entstandenen Kellerräume wurden  als Jugendheim genutzt. Ein weiterer Anbau mit Toiletten und zwei Gesellschaftsräumen folgte. Seit dem Bestehen der Siedlergemeinschaft war es immer das Bestreben des jeweiligen Vorstands, Werte zu schaffen deren Nutzung den Mitgliedern Erleichterung und Freude bereiten sollte.  Der Verein der dem Verband Wohneigentum (ehemals Dt.Siedlerbund) angeschlossen ist, hat zur Zeit etwa 630 Mitglieder.


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